Rufen Sie mich gerne einfach an, damit wir uns am Telefon kurz kennenlernen können und Sie mir die Angaben zu der Beisetzung mitteilen können.
Bereits am Telefon merken Sie, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Denn das ist bei diesem sehr persönlichen Ereignis, bei dem ich Ihr Vertrauen benötige, immens wichtig.
Wenn wir einander sympathisch sind, machen wir einen gemeinsamen Gesprächstermin aus, bei dem ich auch gerne zu Ihnen nach Hause komme. Bis dahin können Sie sich bereits einige Notizen zu dem Lebenslauf des Verstorbenen machen. Auch ist die ausgewählte Musik, die bei der Trauerfeier gespielt wird, ein großer und emotionaler Teil des Abschieds. Hier können Sie sich bereits zwei bis drei Musikstücke aussuchen, die Ihnen oder dem Verstorbenen viel bedeutet haben.
Ich nehme die Zeit, die Sie brauchen, um mir von Ihrem geliebten Angehörigen zu erzählen. Egal, ob das eine Stunde, zwei oder mehr sind - die Zeit wird bei unserem Gespräch nebensächlich.
Sehr gerne dürfen beim Vorgespräch auch andere enge Angehörige teilnehmen und mir ihre Erinnerungen erzählen. Wie war er oder sie als Schwester/Bruder, Oma/Opa, Freund/Freundin, Arbeitskollege/-in?
Je mehr Facetten und Rollen des Verstorbenen ich kennenlerne, desto
vielschichtiger und authentischer kann ich über sein Leben erzählen.
Meine Trauerrede ist auf den Verstorbenen und auf Sie als Angehörige zugeschnitten. Sie kann religiös, ideologisch oder philosophisch geprägt sein. Wenn Sie selbst nicht religiös sind, aber es der Verstorbene war, können wir auch gerne gemeinsam ein Gebet sprechen. Alles kann, nichts muss.
Wir können auf Wunsch Reden und kurze Beiträge der Hinterbliebenen oder persönliche Rituale einbauen.
Die Zeremonie selbst wird während der Trauerfeier normalerweise in der wettergeschützten Kapelle oder an der Grabstelle als sogenannte Grabrede gehalten.
Ich halte hierbei nicht nur die Trauerrede, sondern begleite durch die gesamte Zeremonie.
Diese dauert in der Regel 20-35 Minuten (mögliche Dauer bitte mit Bestatter abklären).